Hilfsmittel zum Abnehmen – was macht das Leichterwerden leichter?
Der Kampf mit überschüssigen Kilos ist kein einfacher – aber ein wichtiger. Denn Übergewicht ist nicht nur eine unangenehme Last im Alltag, sondern kann das Risiko an Herz-, Kreislauf- und Gefäßkrankheiten, Diabetes oder Krebs zu erkranken deutlich erhöhen. Mittlerweile gilt es auch als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer Covid-19-Infektion. Gründe genug, den Gewichtsproblemen den Kampf anzusagen. Was aber, wenn die Pfunde einfach nicht purzeln wollen? Ein Wundermittel gibt es dafür bislang leider nicht, Hilfsmittel können das Abnehmen aber erleichtern.
Der harte Kampf gegen die Kilos
Klar, wer langfristig abnehmen möchte, muss den Fokus auf seine Ernährung und seine körperliche Aktivität richten. Von heute auf morgen alles anders machen zu wollen, ist aber nicht nur schwer, sondern meist auch nicht langfristig von Erfolg gekrönt. Nach und nach den Alltag umzustrukturieren, fällt leichter und lässt sich besser durchhalten. Das beginnt bei Treppen statt Aufzug und Apfel statt Schokoriegel und lässt sich dann ausbauen. Ein Ernährungs- und Fitnesstagebuch hilft dabei. Es zeigt die Fortschritte und motiviert. Auch der Kontakt zu anderen Betroffenen kann Wunder wirken. Verständnis, Austausch und gegenseitige Motivation machen vieles leichter, egal ob im Freundeskreis, in einer Abnehmgruppe oder über ein Internetforum.
Wenn trotzdem alle Eigeninitiative ohne Erfolg bleibt, kann das sehr frustrierend sein und Rückschläge zur Folge haben. Viele Betroffene resignieren dann. Dabei bestehen durchaus noch weitere Möglichkeiten, den Abnehmprozess zu unterstützen.
Medizinische Hilfe beim Abnehmen kann sinnvoll sein
Die Medizin kann bei Problemen mit Übergewicht nicht nur mit Rat, sondern auch mit Tat zur Seite stehen. Magenverkleinerung oder Magenband kommen dabei meist erst als letzte mögliche Optionen ins Spiel. Priorität hat die professionelle Unterstützung bei der Umstellung von Ernährung und Alltag. Zusätzlich kann das Abnehmen auch mit medikamentöser Hilfe unterstützt werden.
Ein Beispiel dafür ist das Präparat Regenon. Das auch unter dem Namen Tenuate bekannte Mittel wirkt appetitzügelnd und dämpft das Hungerempfinden. Regenon wird deshalb bei mäßigem bis starkem Übergewicht häufig als medikamentöse Hilfe eingesetzt. Wenn es mit Nahrungsumstellung und Sport allein nicht recht klappen will, kann ein Mittel wie Regenon unterstützend wirken und vor allem zu Beginn einiges erleichtern.
Medikamentöse Unterstützung als „Starthilfe“ beim Abnehmen
Oft ist es gerade der Anfang, der vielen Betroffenen Schwierigkeiten bereitet. Körper und Psyche haben sich noch nicht an die umgestellte Ernährung gewöhnt und reagieren mit Heißhunger. Und auch Sport und Bewegung fallen mit jedem überflüssigen Pfund noch schwer. Durchhalten und dranbleiben werden aber leichter, sobald sich erste Erfolge einstellen. Und gerade bei dieser Hürde kann das medikamentöse Nachhelfen sinnvoll sein.
Durch das gedämpfte Hungergefühl bei der Einnahme von Präparaten wie Regenon, wird das Abnehmen besonders am Anfang erleichtert. Und mit den ersten Erfolgen steigt meist auch die Motivation und die Freude an mehr Bewegung. Dadurch kann der Weg für eine langfristige Abnehmstrategie geebnet werden. Wunder geschehen natürlich auch mit Regenon nicht. Das Abnehmen ist dennoch harte Arbeit und ein langwieriger Prozess. Und natürlich müssen Risiken und Nebenwirkungen auch bei Abnehmpräparaten abgeklärt werden. Grundsätzlich kann eine medikamentöse Unterstützung durch Appetitzügler beim Abnehmen aber für viele Betroffene eine Option sein, denn eines steht fest: die eigene Gesundheit ist den Kampf gegen die gefährlichen Pfunde in jedem Fall wert.