Genitale Probleme: Wenn der Penis nicht den Vorstellungen entspricht
In einer Welt, in der dem Menschen von allen Seiten gesagt wird, wie er sein soll und muss, was von ihm erwartet wird und welchem Schönheitsideal er sich zu unterwerfen hat, ist es freilich nicht immer leicht, die eigene Selbstliebe zu behalten. Insofern verwundert es wenig, dass es eine große Zahl an Männern gibt, die vor allem mit ihrem Penis unzufrieden sind. Häufig ist er zu kurz, zu dünn oder zu krumm. Abhilfe sollen diverse Mittelchen schaffen. Doch was hilft und wovon sollten besser die Finger gelassen werden?
Krankhafte Ideale
Auf Hochglanz polierte Bilder in Magazinen, nahezu makellos gestaltet und mit entsprechenden Bildbearbeitungsprogrammen optimiert, suggerieren eine perfekte Schönheit ohne Makel. Dieses Bild wurde über Jahrzehnte hinweg von der Werbeindustrie im Auftrag der Wirtschaft in die Wahrnehmung der Betrachter gebrannt. Die Auswirkungen dieser Beeinflussung zeigen sich heute in den sozialen Medien. Unzählige versuchen auf das Aussehen reduzierte Genre zu bedienen und diese Welle hat längst die Grenze zum männlichen Geschlecht hin überwunden. Vor 20 Jahren wurde David Beckham aufgrund seiner speziellen Art, sein Äußeres zu profilieren, noch belächelt. Heute gilt für einen großen Teil der Gesellschaft das Motto: "Außen Hui, innen Pfui". Die tägliche Maskerade der Menschen, um zu verhindern, sie selbst sein zu müssen oder sich so zu akzeptieren, wie sie nun einmal sind, nimmt immer neue Dimensionen an. Da wird auch schon einmal der Anus für den kommenden Pornofilmdreh gebleicht.
Kein Wunder also, dass das eigene Aussehen zum Status quo einer krankhaften Gesellschaft geworden ist. Immer mehr finden sich in dieser nur noch schwerlich zurecht und passt das individuelle Aussehen nicht mit den eigenen Ansichten überein, steigen das Leid und der Druck, daran etwas zu verändern. Viele Männer machen das Problem dann am Penis fest und reflektieren ihr "Pech" bei Frauen mit dem zu kleinen, zu krummen oder zu dünnen Glied. Die Lösung: dubiose Cremes, Salben oder Pillen aus dem Internet. Dabei können gerade diese Mittel hochgradig gefährlich werden und sogar Leberschäden verursachen.
Eine einfache Lösung
Wer sich mit der Penisverlängerung, Penisbegradigung oder Penisverdickung auseinandersetzt, findet wenige zuverlässige Methoden. Selbst die Vakuumpumpe bringt die Gefahr von Verletzungen mit sich. Alternativ zu einem operativen Eingriff bietet sich allerdings mit PeniMaster Pro als urologisches Medizinprodukt eine nachgewiesen funktionierende sowie hochwertige Möglichkeit. Denn der Penisexpander erzeugt über den Penis hinweg eine gleichmäßige Zugkraft, was eine Verlängerung sowie Verdickung des Glieds von bis zu einem Zentimeter pro Monat ermöglicht. Hinzu kommt, dass sich laut einer klinischen Studie mit diesem Produkt ebenfalls die Peyronie-Krankheit, also die Penisverkrümmung, behandeln lässt.
Neben der genannten Option gibt es noch einige andere, die mehr oder weniger gute Effekte erzielen. Wer als Beispiel eine Intimrasur durchführt, kann ebenfalls zwischen einem und zwei Zentimeter "gewinnen". Da der Penis im Anschluss vom Schaft angesehen wird, wirkt er entsprechend länger. Ebenso hilft es übergewichtigen Personen, überflüssige Pfunde zu verlieren. Denn das zusätzliche Gewicht wirkt sich auf die Haltebänder des Glieds aus, die am Becken befestigt sind. Durch den Druck wird das Geschlechtsteil des Mannes entsprechend etwas weiter nach innen gezogen. Auch hier sind ein bis zwei Zentimeter möglich, wenn die Kilos purzeln.
Abschließend hilft selbstverständlich ein operativer Eingriff. Dieser verursacht jedoch einerseits hohe Kosten und andererseits ist er mit Risiken verbunden. Entsprechend sollte dieser stets die letzte Option sein, um den Leidensdruck zu lösen.