Naturmedizin - Vom heilenden Geist der Zedernuss
Er kennt die sibirischen Zedernüsse aus seiner russischen Heimat: Pjotr Elkunoviz, der in Roth-Stromberg bei Bad Kreuznach mit seiner Frau Dr. Anne Hübner zusammen eine Heilerschule betreibt. 50 Patienten hat er jeden Tag in der Praxis. 6.000 stehen auf der Warteliste. Spezialität ist eine Wirbelsäulenbegradigung durch Handauflegen, die von Kreuzschmerzen befreit.
Elkunoviz und seine Frau sind Geistheiler. Das ZDF berichtete über seinen Auftritt bei den Basler Geistheilertagen. Sie waren die Stars einer dreiteiligen Fernsehserie über Geistiges Heilen, die der Südwestrundfunk ausstrahlte. Über eine halbe Million Menschen sahen die einzelnen Folgen. MEDIZIN-WELT sprach mit Anne Hübner über die Kraft der Zedernuss.
MEDIZIN-WELT: Sie wenden in Ihrer Naturheilpraxis seit längerem Zedernussprodukte an. Wie sind Sie auf diese Schätze aus der Taiga aufmerksam geworden?
Anne Hübner: Mein Mann Pjotr Elkunoviz ist Geistheiler. Er kommt aus Russland und dort weiß man um die heilende Wirkung der Zedernüsse und des Zedernussöls sehr genau Bescheid. Die Inhaltsstoffe allein an den essentiellen Fettsäuren gemessen, kann man in keiner sonstigen Nuss finden.
MW: Wenden Sie Zedernussöl und Zedernüsse gleichermaßen an?
Hübner: Ja, täglich einen bis zwei Teelöffel von den Nüssen, das genügt zur vollen Versorgung. Das Öl nehmen wir zum Einreiben. Es dient uns zur Körperpflege. Es eignet sich in wenigen Tropfen auch hervorragend zur Zubereitung von gesundem Salat, also wir wenden es sehr erfolgreich auch innerlich an..
MW: Mit welchem Ziel setzen sie Zedernussprodukte ein?
Hübner: Wenn man gelesen hat, welch hohen Stellenwert bei der Gesunderhaltung die Zedernnüsse einnehmen, dann will man sich doch etwas Gutes tun. Einfach um bestens versorgt zu sein.
Zedernüsse gegen Nervenreizung des Ischias und Übersäuerung in den Beinen
MW: Wie sind dabei Ihre Erfahrungen mit Zedernussöl?
Hübner: Sehr gut, auch bei Hautirritationen. Die Haut wird geschmeidig und schuppt nicht mehr. Ekzeme bessern sich sehr schnell. Auch bei Hornhaut, Schuppenflechte, Neurodermitis usw. hat das Zedernussöl eine hervorragende Heilwirkung. Bei Übersäuerungen in den Füßen, Beinen, Kniegelenken, bei Ischias-Nervenreizung wenden wir das Öl an. Wir rühren es mit Basensalz zu einem Brei und tragen diesen dann auf. Mit Küchen-Klarsichtpapier fixieren wir die Auflage und lassen sie über Nacht einwirken. Das wirkt phantastisch. Die Toxine sind am nächsten Tag verschwunden!
MW: Was können Sie über die Anwendung von puren Zedernüssen berichten?
Hübner: Unsere eigenen Erfahrungen sind: Täglich ein- bis zwei Teelöffel davon langsam zerkauen – das gibt einen direkten Energieschub. Die Nüsse wirken sehr positiv auf den Stoffwechsel, helfen bei Blähbauch, Unruhe im Verdauungstrakt, und sie sättigen sehr, so dass kein Hunger mehr aufkommt. Durch die Beseitigung des Hungergefühls eignen sie sich daher besonders zur Unterstützung von Diäten. Abends eingenommen, wirken sie anfangs leicht abführend. Den Zedernüssen wird auch nachgesagt, dass sie Schwermetalle aus dem Körper ausleiten. Jedenfalls fällt auf, dass die Gesundheit von Nägeln, Haaren und Haut in kurzer Zeit wesentlich verbessert wird, wenn Zedernüsse und Zedernussöl regelmäßig angewendet werden. Die Nüsse und das Öl sind ein wahrer Jungbrunnen.
Zedernüsse aus der Taiga sind spirituelle Energieboten
MW: Wie erklären Sie sich die Wirkungen?
Hübner: Durch die wertvollen Inhaltsstoffe in erster Linie, das ist etwas, was man nachweisen kann. Aber die Energieinformation, die in den Nüssen gespeichert ist, macht diese zu einem wichtigen Impulsgeber für die gesamte Funktionalität des Körpergeschehens. Für uns sind die Zedernüsse aus der Taiga spirituelle Energieboten.
MW: Zedernüsse und Zedernussöl sind vor allem als Cholesterinsenker bekannt, als Mittel gegen Gastritis, gegen Müdigkeit und zur Verbesserung der Zuckerwerte bei Diabetes mellitus. Haben Sie damit ebenfalls Erfahrungen?
Hübner: Eine eigene Studie soll in Kürze erfolgen, aber wir sind aus Erfahrung schon sicher, dass der regelmäßige Verzehr vor allem auch die Körperdrüsen absolut günstig beeinflusst. Zum Beispiel Klimakteriumsbeschwerden. Hier haben wir eine erstaunliche Erfahrung gemacht: Nach einer Woche Verzehr verschwanden die Hitzewallungen, die schlechte Stimmung, der Schlaf verbesserte sich und die Schilddrüsenfunktion normalisierte sich wieder. Das Wohlbefinden kehrte zurück und das blieb auch so.
Zedernüsse sind Informationsspeicher für eine allumfassende Heilwerdung
MW: Die sibirischen Zedernüsse und ihr Öl sind ein uraltes Volksheilmittel in den Weiten der Taiga. Auch die Schamanen in den Wäldern Sibiriens schwören darauf. Sibirische Zedern gelten geradezu als heilig. Was hat es Ihrer Meinung nach mit dieser Verklärung der Zedernüsse aus der Taiga auf sich?
Hübner: Sibirische Zedern sind Lichtenergieinformanten, weil sie den siebten Strahl der Sonne in sich speichern und somit den Zellen des Menschen ihre Erinnerung zurückgeben. Dies ist ein Heilimpuls, wodurch die Ordnung in der Körperchemie wieder hergestellt wird. Diese Impulsgabe dient den Selbstheilungskräften, die dann ihr Heilungswerk vollbringen können. Die Nüsse und das daraus gewonnene Öl sind ein Informationsspeicher für eine allumfassende Heilwerdung. Wir wollen in erster Linie damit bei krebskranken Menschen, sowie bei medikamenten- und impfgeschädigten Menschen forschen. Wir denken, die Nüsse sind und können noch viel mehr als man in Büchern bisher geschrieben hat. Sie ergänzen auf wundersame Weise die Arbeit des Geistheilers.