Magnesiummangel vorbeugen: So decken Sie Ihren Bedarf
Magnesiummangel schadet der Gesundheit. Durch magnesiumreiche Lebensmittel können Sie Magnesiummangel vermeiden.
Magnesiummangel ist nicht gut für unsere Gesundheit. Magnesiummangel kann beispielsweise Diabetes fördern. Viele Abläufe in unserem Körper hängen von der Versorgung mit Magnesium ab. Durch Magnesiummangel werden wir krank.
Bei Magnesiummangel fühlen wir uns schlapp und ausgelaugt. Manchmal führt Magnesiummangel sogar zu Krämpfen. Auch Symptome wie Herzrasen, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche können auf Magnesiummangel zurückzuführen sein.
Bei vielen Menschen reicht es aus, viele magnesiumreiche Lebensmittel zu sich zu nehmen, um Magnesiummangel zu vermeiden. Manchmal muss aber auch auf Nahrungsergänzungsmittel gegen Magnesiummangel zurückgegriffen werden.
Magnesiummangel: Diese Lebensmittel enthalten viel Magnesium
Durch richtige Ernährung können Sie Magnesiummangel vermeiden. Einige Lebensmittel enthalten viel Magnesium. Dazu gehören:
- Sonnenblumenkerne
- Sesamsamen
- Bohnen
- Nüsse
- Hülsenfrüchte, z.B. Sojabohnen, Kichererbsen
- Grünes Gemüse, z.B. Spinat, Broccoli, Fenchel
- Vollkorngetreide, z.B. Naturreis, Haferflocken, Hirse
- Kohlrabi
- Sauerkraut
Achten Sie beim Kauf von Mineralwasser auch auf den Gehalt von Magnesium. Manche Sorten enthalten recht viel Magnesium und können gegen Magnesiummangel helfen. Ein gutes Mineralwasser enthält etwa 80 Milligramm Magnesium pro Liter.
Menschen brauchen 300-400 Milligramm Magnesium am Tag
Die „Deutsche Gesellschaft für Ernährung“ hat ausgerechnet, dass etwa 300-400 Milligram Magnesium täglich für uns nötig sind. Bei Stress oder schwerer Arbeit brauchen wir noch mehr Magnesium. Wer viel Sport treibt, hat einen erhöhten Magnesiumbedarf.
Magnesiummangel – vermeiden Sie Kaffee, Cola und Alkohol
Cola und Kaffee stören die Aufnahme von Magnesium aus der Nahrung. Auch Alkohol behindert die Magnesium-Aufnahme.
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