Angst vor einer Behandlung – Angst vor dem Klinikaufenthalt: Was kann man dagegen tun?
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Angst vor einer Behandlung – Angst vor dem Klinikaufenthalt: Was kann man dagegen tun?

Angst vor einer Behandlung – Angst vor dem Klinikaufenthalt: Was kann man dagegen tun?

Krankheit ist etwas sehr Unschönes, was allerdings bei jedem von uns Menschen im Leben immer wieder dazu gehört. Egal ob als sportliche Verletzung, klassische Erkältung oder unangenehme Blasenentzündung: wenn es zu schlimm wird, muss auf die Behandlung eines Arztes zurückgegriffen werden, selbst wenn es dann zu einer Operation oder zu einer künstlichen Beatmung wie beispielsweise bei Coronavirus kommt. Bei der Beatmung sind die Auswahlmöglichkeiten bei der Art der Behandlung allerdings auch eher begrenzt.

Doch die Angst vor einem Klinikaufenthalt oder gar einer Operation ist bei vielen Deutschen tatsächlich ziemlich groß. Durch immer wieder in den Medien aufgedeckte Missstände in so manchen Krankenhäusern hat sich das Bild der Kliniken in den Köpfen der Bevölkerung stark verändert.

Dabei sind die Vorkehrungen, die das Personal und vor allem den Patienten schützen sollen, sehr groß. So wird Desinfektionsmittel fast schon inflationär benutzt, Handschuhe sind allgegenwärtig und Masken ein absolutes Muss. Diese Masken wären dabei sogar im Alltag hilfreich, besonders in Krisenzeiten. Unverzichtbar sind sie allerdings vor allem in der Klinik. Während des Coronavirus und der daraus resultierenden Krankheit Covid-19, ist die Bedeutung von Schutzausrüstung wie Atemmasken oder Handschuhen sogar noch einmal drastisch gestiegen.

Doch trotz all dieser Vorkehrungen, ist die Angst vor der Klinik oder einer Operation weiterhin weitverbreitet. Dieser Angst aber, kann man vorbeugen. Mit Gesprächen beispielsweise, wird eine Operation deutlich weniger gruselig, als man sie sich vorstellt. Und immerhin geht es einem in den meisten Fällen danach ja auch wieder besser.

Was das Lesen unseres Körpers bringt

Doch noch viel interessanter für Otto Normalverbraucher sind doch eigentlich Anzeichen, die auf eine Krankheit hindeuten. Ein frühes Erkennen kann diese nämlich oft entscheidend abmildern. So können wir alle lernen, unseren Körper ein wenig besser zu lesen, um ihn infolgedessen auch besser kennenzulernen.

Und der größte Vorteil: Kennen wir unseren Körper gut können wir viel besser auf ihn reagieren. So etwas wie Ernährung, bestimmte Pflanzen, Tee, Manuka-Honig oder richtiges Licht wird in Sachen Gesundheit nämlich häufig außer Acht gelassen. So wird diesem speziellen Honig beispielsweise eine heilende Wirkung nachgesagt oder dem Licht eine Wirkung auf unsere psychische Gesundheit.

Wie genau diese Dinge wirken, dafür gibt es Ratgeber. Sie helfen uns, die Vorgänge in und rund um unseren Körper wirklich zu verstehen und nicht einfach nur das zu tun, worauf wir im Kopf vielleicht gerade Lust haben.

Das Sicherheitsgefühl

Eine der bedrückendsten Arten von Krankheit, ist die psychische. Sie kann einen selbst und das eigene Umfeld zerstören, weshalb sie zu bekämpfen oder – noch besser – vorzubeugen, einen höheren Stellenwert einnehmen als bisher.

Noch sind psychische Krankheiten zu wenig akzeptiert, noch werden sie zu häufig einfach abgetan, sogar von den Betroffenen, die nicht „schwach“ wirken wollen, was sie natürlich keineswegs sind.

Ein riesiger Faktor in Sachen psychischer Gesundheit ist das Sicherheitsgefühl. Dabei kann es sich um eine Maske handeln, die unsere Atemwege schützt oder auch um einfach das gute Gefühl eines sicheren Jobs.

Noch zu häufig wird der Job der Genesung bei einer Erkältung oder überhaupt allen freizeitlichen Aktivitäten vorgezogen, aus Angst diesen zu verlieren.

Auf diese Weise kommen Ruhe und Freizeit zu kurz, der Stress gewinnt die Oberhand und man selbst findet sich irgendwann mit einer zu großen psychischen Belastung wieder.
Kein erstrebenswerter Zustand.

Doch diesem kann man vorbeugen. Ein wenig auf den Körper hören und nicht direkt die Schmerztablette einwerfen, um weitermachen zu können, bringt uns am Ende vielleicht mehr, als zum zehnten Mal krank in die Arbeit zu gehen und so noch kränker zu werden.

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